Der Film erzählt die Geschichte eines Jungen, der Schüler der Missionsschule der "Weißen Väter" in Haigerloch wird. Die Gesellschaft wurde für die Missionsarbeit in Afrika gegründet. Ihre Anfänge liegen in Nordafrika. Da die Missionare zuerst in Nordafrika unter den Muslimen und mit nordafrikanischen Christen arbeiteten, trugen sie auch die Kleidung der dortigen Menschen: die weiße Gandura, das lange Gewand der nordafrikanischen Bevölkerung und den Burnus, einen weißen Umhang.

10:00:00 Text: "Er will in die Missionen: nach Afrika"
10:00:06 Kinder mit Missionaren der "Weißen Väter". Jungen mit Zeitschrift "Afrika Bote"
10:01:00 Küche, Junge mit Zeitschrift "Afrika Bote", spricht mit seiner Mutter und seinem Vater
10:01:46 Junge verabschiedet sich von seinen Geschwistern
10:01:59 Missionsschule in Haigerloch. Schwenk über Haigerloch
10:02:17 Bahnhof Haigerloch: Schüler mit Koffern steigen aus. Koffer werden auf Handkarren verladen, gelöste Stimmung, zwei Missionare des Ordens der "Weißen Väter". Schülermützen. Schüler auf dem Weg zur Missionsschule
10:03:14 Missionar des Ordens der "Weißen Väter" begrüßt die Schüler, schließt die Türe
10:03:39 Standuhr: 5:30: Glocke bimmelt
10:03:46 Schlafraum: schlafende Schüler werden geweckt
10:04:12 Schüler im Waschraum, Zähneputzen
10:04:38 Klassenraum, Missionar unterrichtet, Tafel mit Zeichnung eines Stammbaums, Stammbaumtafel, Erdkundeunterricht
10:05:26 Klassenraum: Schule. Schüler zeichnet die Umrisse Afrikas auf eine Tafel. Missionar zeichnet mit Kreuzen die Missionen der "Weißen Väter" auf die Tafel.
10:05:55 Briefe werden verteilt. Brief einer Mutter an ihren Sohn in Sütterlin
10:06:41 Sportunterricht: Turnen an Reck und Barren
10:07:24 Schüler mit Spaten bei Gartenarbeit. Steine werden weggeräumt. Große Steinplatte wird zerschlagen
10:08:09 Schüler schälen gut gelaunt Kartoffeln


10:22:27 Russlandfeldzug, Aufnahmen bei einer Panzertruppe, möglicherweise Nachschubeinheit
10:22:44 Verpflegung von Soldaten an einem LKW, Spätherbst, kalt
10:22:48 Halbkettenfahrzeug fährt durch Schlammwege
10:23:08 LKW mit qualmendem Motor ist liegen geblieben
10:23:22 Winter: Landser mit LKW, Fahrt im LKW
10:24:00 PKW mit schief stehendem Reifen, Achsenbruch, fährt, schlechte Ausrüstungslage
10:24:04 Schwenk über russischen Ort mit orthodoxer Kirche
10:24:19 Ort mit burgähnlicher Anlage: Türme, Befestigungsmauer mit Zinnen
10:24:29 PKW in diesem Ort auf Straße
10:24:41 Friedhof im Winter
10:24:48 Blick auf endlose russische Landschaft
10:24:52 Fahrt im PKW durch verschneite Landschaft, Landser in dicken Mänteln
10:25:21 orthodoxe Kirche, Portal in Großaufnahme
10:25:31 russische Zivilisten studieren einen Anschlag
10:25:35 Landser verabschieden sich, Winter, verschneite Straßen, Fahrt im LKW
10:26:07 Eisenbahn unter Dampf, Lazarettzug, LAZ 655 M 15
10:26:42 Sommer: Bahnhof wahrscheinlich in Polen, Jungen betteln, Lokomotive Nr. 554513, Film bricht ab


10:00:00 Vom Werden und Wachsen der größten Kabelbrücke Europas: Ein Film von der Entstehung der neuen Straßenbrücke Köln-Mülheim / Böhm-Film Köln
10:01:26 Blick von der Kölner Seite auf die alte Mülheimer Schiffbrücke
10:02:00 die den Anforderungen des großen Verkehr nicht mehr gewachsen war und durch eine moderne Hängebrücke ersetzt werden soll
10:02:48 Im Garten des Mülheimer Häuschens, das neben einer Reihe anderer Häuser dem neuen Bauwerk weichen muss
10:03:14 Rheindampfer passieren die Brücke, die nicht nur die Schifffahrt hemmte
10:03:44 sondern auch oft zu großen Verkehrsstörungen Anlass gab
10:04:17 Wie die Brücke ausgefahren wurde
10:05:59 Die letzte Ausfahrt der Schiffbrücke, welche Jahrzehnte lang Köln mit Mülheim verbunden hat
10:06:23 gab Anlass zu einer besonderen Feierlichkeit, bei welcher Gelegenheit der erste Pfahl der neuen Brücke eingerammt wurde
10:08:40 So verschwand die alte, romantische Brücke, um als einer der letzten ihrer Art einer neuen Zeit Platz zu machen
10:09:13 2. Akt
10:09:15 Schalung des Senkkastens des linken Pylonenpfeilers
10:09:30 Der Senkkasten wird betoniert
10:09:50 Der Kiesboden aus dem Senkkasten wird durch die Druckluftschleusen herausbefördert
10:10:13 Beischaffen des Betonkieses aus dem Rhein
10:10:33 Der Pfeiler ist abgesetzt, das Aufmauern wird vorbereitet
10:10:56 Die Eiseneinlagen für die Eisenbetonauflager sind fertiggestellt
10:11:12 Hochziehen des Betons
10:11:31 Der Pfeiler wird aufgemauert
10:12:08 Die Maurerarbeiten am Ankerpfeiler werden fortgesetzt
10:12:33 Das laufende Band befördert den Beton in die Flutpfeiler
10:13:41 Der Ballastbeton wird eingebracht10:14:10 Die seit über 200 Jahren bestehenden schweren Fundamente der alten Mülheimer Bauten werden mit dem Betonbrecher beseitigt
10:14:30 Die Fundamente werden sachgemäß verbaut und ausgehoben
10:16:22 Fertigstellung der Fahrbahn
10:18:00 3. Akt
10:18:16 Tief in die Flutsohle eingerammt Pfähle stehen als Unterbau für die Holzrüstung im Rhein
10:18:36 Die Montage der Kräne ist eine schwierige Arbeit
10:18:57 Auch auf dem Lande sind große Gerüste erforderlich
10:19:08 Hoch überragt der Portalkran das Gerüst
10:19:26 Die ersten Teile des 6m bis 8m hohen Versteifungsträgers stehen
10:19:51 Das auf fester Rüstung montierte Brückenband erreicht auf jeder Rheinseite eine Länge von 200m
10:20:00 Das Gerüst im Rhein ist entfernt; die Brücke stützt sich auf die beiden Hilfspfeiler ab, der Freivorbau beginnt
10:20:35 Ein Konstruktionsteil nach dem anderen wird hochgezogen und montiert

10:23:19 aufgerieben und vernietet
10:24:02 Die Montage der Pylonen erfordert 63m hohe Gerüste
10:24:29 Die Brücke wächst zusammen
10:26:45 Trotz starken Frostes und schweren Eisganges werden die Arbeiten fortgesetzt
10:27:23 Der Einbau des letzten – mittleren – Teiles in den Versteifungsträger ist ein Festakt für die Brückenbauer
10:28:48 Der Pylonenbau steigt in die Höhe
10:29:55 Die Sättel für die Aufnahme der Tragkabel krönen die Pylonen
10:31:23 4. Akt10:31:24 Die Drahtseile, aus denen die Tragkabel zusammengesetzt werden, werden auf der Maschine hergestellt. Jedes Seil hat eine Länge von 550m, eine Festigkeit von 600t und ein Gewicht von mehr als 20t
10:32:40 Das Seil wird auf einen 4m hohen Haspel aufgewickelt und abgefahren. Zur Abfahrt ist, wegen der großen Abmessungen und des großen Gewichts des beladenen Haspels, ein besonderer Haspelwagen erforderlich.
10:33:22 Das Seil wird abgewickelt und auf der 600m langen Reckbahn ausgelegt
10:34:24 Täglich wird ein Seil gereckt, die anderen Seile lagern daneben auf der Reckbahn
10:34:49 Nach dem Recken erfolgt die genaue Bestimmung der Pylonenscheitelpunkte und der Seillänge. Alle Größen sind für eine Belastung von 147t und eine Temperatur von 10°C zu bestimmen.
10:35:12 Die Seile werden mit den Seilköpfen für die Verankerung versehen. Das Seilende wird besenartig hergerichtet und verzinnt.
10:36:13 Der Seilkopf wird über den Besen gestülpt und mit einer besonderen Metalllegierung ausgegossen.
10:37:40 Jedes Seil wird zu Beginn der Montage auf Loren geladen und durch eine Kabelwinde auf die Brücke gezogen
10:40:17 Einfädeln des Seilkopfes in die Ankerkammern
10:45:37 5. Akt
10:45:38 Eine Wagenbalken zieht das Seil in die Höhe
10:46:52 Sorgfältig wird das Seil auf den Pylonen nach der Marke verlegt
10:49:49 Schwere Schellen klemmen sich um das aus 37 Seien bestehende Tragkabel
10:53:12 Eine hydraulische Presse schließt die Schellenhälften mit einer Kraft von 300t zusammen
10:54:58 Hänger und Hängestangen verbinden die Schellen mit der Brücke
10:59:52 Ende des 5. Aktes
11:01:21 Ansprache der Herren Beigeordneten Haas
11:01:32 Oberbürgermeister Dr. Conrad Adenauer
11:02:03 und Reichsverkehrsminister Stegerwald
11:02:45 das Einziehen der letzten Nieten11:03:21 Einsetzen des letzten Nietes durch Herrn Oberbaurat Woltmann
11:03:35 Du bist der Brücke letzter Niet, Reih‘ mit dem anderen dich ins Glied, Wird‘ fester jetzt mit jedem Schlag, Und zeig, was Zähigkeit vermag, Nach altem Handwerksbrauch mit Gunst, Sei Zeuge „Deutscher Brückenbaukunst!“
11:04:24 Graf Zeppelin grüßt die neue Brücke


10:00:00 Elbing: Innenstadt, altes Stadttor,
10:02:18 Elbing: enge Gasse, altes Backsteingebäude
10:02:35 Elbing: Innenaufnahme: St. Nikolaus Kirche

10:07:15 Frauenburg: Schwenk über das Frische Haff
10:07:31 Frauenburg: Blick auf Kirche
10:07:40 Frauenburg: Dom
10:08:35 Frauenburg: Blick über das Frische Haff
10:09:01 Frauenburg: Kirche, Besucher in der Stadt
10:09:42 Gedenkstein mit Blumen für 450.000 ostpreußische Flüchtlinge
10:09:60 Frauenburg: Schwenk über Dom, Standbild Kopernikus
10:10:28 Frauenburg: Wehrmauern und Dom (Um den Dom entstand bis in das 15. Jahrhundert eine Wehranlage mit drei Toren, zahlreichen Türmen und Basteien sowie Wohnhäusern der Domherren und des Bischofs)
10:11:44 Innenaufnahme: Frauenburger Dom mit Besuchern
10:12:43 Büste von Nikolaus Kopernikus im Frauenburger Dom, Altäre, Mariendarstellungen
10:13:00 kleine Gasse in der Burganlage am Dom: Backsteinmauern, Kopfsteinpflaster

10:13:10 Marienwerder: Innenaufnahme der Kirche des Deutschen Ordens, Gräber, verschiedene Ansichten der Ordensburg und des Danzkers10:18:20 Mewe: Blick über die Weichsel auf die Ordensburg Mewe. Deutscher Orden (Mewe wurde 1276 vom Deutschen Orden gegründet. Flankiert wird die Burg von drei schlanken Türmen)
10:19:45 Schwenk über die Weichsel, Fähre über die Weichsel
10:24:59 Ruine, historische deutsche Bausubstanz in Mewe
10:25:13 Ordensburg Mewe

10:25:52 Graudenz: Schwenk über alte Backsteinspeicher an der Weichsel
10:26:15 Graudenz: Ruinen der ehemaligen Ordensburg des Deutschen Ordens, Blick auf die Weichsel

10:27:30 Schloss Rheden. Ordensburg. Kulmer Land (1234 errichtete der Deutsche Orden eine Befestigung, aus der um 1300 eine steinerne Burg entstand). (Verschiedene Einstellungen der Ruine der Burg
10:28:45 Innenaufnahme der ehemaligen Kirche, Backsteinbau

10:29:45 Marienburg: (Die ehemalige Ordensburg, der größte Backsteinbau Europas, an der Nogat, einem Mündungsarm der Weichsel. Sie war von 1309 bis zum Jahre 1454 der Sitz der Hochmeister des Deutschen Ordens)
10:29:45 Blick über die Nogat auf die Marienburg
10:32:48 Marienburg: Außen- und Innenaufnahmen
10:33:41 Innenaufnahme der ehemaligen Ordenskirche
10:34:02 restaurierter Remter der Marienburg

10:34:32 Inszenierung der Schlacht bei Tannenberg 1410: Ritter, Fahnen, Zelte, Kanonen


10:00:00 NS-Funktionäre im Gespräch mit Teilnehmern Erster Weltkrieg
10:00:15 Text: "Sie kommen". Wehrmacht-Musikzug, Marschkolonne, Gewehr über
10:00:48 Begrüßungsansprache durch Oberbürgermeister Eggert
10:01:49 Erwiderung durch Oberstleutnant und Kommandeur Lettow
10:01:29 Ankunft des II. Bataillon I.-R. 33 am Bahnhof, Marsch in die Stadt

10:02:13 Tonfilm: Dessau, Eröffnung des Volkstheaters
10:02:30 O-Ton: Rede Dr. Goebbels zur Einweihung des Volkstheaters, Bilder des Theaters eingeschnitten
10:03:34 Adolf Hitler, Heinrich Himmler, Hermann Göring

10:03:56 Deutsche Woche in Dessau, Werbeumzug der Handwerker
10:04:06 Plakat: "Kauft deutsche Ware", später: "Esst deutschen Honig"
10:05:34 Bilder vom Flugplatz Dessau. Start der Junkers W 33 zum Weltdauerrekordflug 1927 (52 St. 27 Min)
10:05:56 Sanitätsübung mit der Junkers 931
10:06:21 Im Junkers Flugzeug über dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig
10:06:43 Flugaufnahmen Moskau
10:06:59 Bilder vom Flug Moskau - Peking
10:07:57 Peking: zwei Junkers G 24 der deutschen Lufthansa auf ihrem Ostasienflug
10:08:14 Rio de Janeiro
10:08:57 Henry Ford und Professor Junkers in Detroit
10:09:44 Junkers Flugzeug im Iran. Mullahs. Von Teheran nach Isfahan mit der Junkers A 35. Luftaufnahmen von Teheran


10:00:00 Erntedankfest, Frauen in Schürzen als Zuschauer, festlich geschmückte Wagen mit Pferden, Erntekrone
Dorf ist geschmückt mit Hakenkreuzfahnen
10:00:22 Angehörige der Deutschen Arbeitsfront mit Fahne marschieren auf
10.00:28 Kreisleiter, SA-Angehöriger, Polizist gehen dem Erntezug voraus,
10:00:31 Ernteumzug: Pferde ziehen die geschmückten Wagen, Erntekrone. Pferdewagen auf der Dorfstraße
10:01:17 Musikkapelle, Angehörige der Deutschen Arbeitsfront in Uniform, Männer in Zivil. Hakenkreuzfahnen an Häusern
10:01:42 Zuschauer schauen den vorbeifahrenden Erntewagen zu, grüßen mit Deutschem Gruß. Hakenkreuzfahnen
10:02:04 geschmückte Ernte-Wagen ziehen durch das Dorf,
10:02:14 Dorfteich mit Enten
10:02:22 geschmückte Ernte-Wagen kommen auf Kamera zugefahren, fahren an Kamera vorbei. Einige mit Hakenkreuz-Wimpeln
10:03:27 Musikkapelle, Angehörige der Deutschen Arbeitsfront in Uniform, Männer in Zivil
10:03:31 Dorfplatz: Teilnehmer verlassen sich, Podium mit Hakenkreuzfahne, Zuschauer


10:00:00 Industrieanlagen in Dessau
10:02:34 Zucker-Raffinerie (mit schematischen Zeichnungen zum Prozess der Zuckergewinnung)
10:05:25 Zucker wird in kleine Pyramiden für den Verbrauchen verpackt
10:05:40 Familie sitzt am Frühstückstisch, Speisesirup, Zucker über Erdbeeren, in Getränke usw.
10:06:42 Zuckergewinnung, Abfüllen in Säcke
10:08:16 Einsatz von Glauber-Salz in Färbereien
10:09:49 Roßlau an der Elbe: Pottasche-Herstellung
10:10:33 Glasindustrie, Glasbläser bei der Arbeit, Kristallwaren, Arbeiter ist tätowiert
10:11:12 Inschrift: "Kameradschaft der Weg. Deutschland das Ziel". Soziale Einrichtungen der Fabrik. Schwimmbad
10:11:34 Fechten der Betriebsgemeinschaft, Kameradschaftsabend, Chor und Kapelle unter dem Signet (Zahnrad) der Deutschen Arbeitsfront
10:12:12 gemeinsames Essen und Tanz, Tanzpaare


10:00:00 Schloss Anhalt (verschiedene Einstellungen)
10:01:08 Dessau: Bild des alten Dessauer und seiner Frau Anneliese
10:01:39 Büste des Dichters Werner Müller ("Am Brunnen vor dem Tore", "Das Wandern ist des Müllers Lust")
10:02:03 Der Wörtlitzer Park mit vielen Details
10:03:43 Ostharz, Harzgerode: idyllische Ortsbilder
10:04:53 Ballenstedt
10:05:19 Schloss Bernburg, Bärengehege mit Zuschauern
10:05:55 "Eulenspiegelturm" am Schloss, Schafherde mit Schäfer
10:06:29 Köthen
10:06:49 Zerbst: Stadttor, Marktplatz, Spaziergang durch Zerbst
10:07:11 Rathaus, Roland von 1445, Säule mit Butterjungfer
10:07:40 Lästersteine am Rathaus
10:07:50 Giebelseite des Rathauses, alte Türen, Pferdewagen, Storch
10:08:27 Ostharz, Askanien (11. und 12. Jahrhundert), Grafik
10:09:05 Ruinen der Burg Aschersleben, Askanien
10:09:17 Ruinen Burg Anhalt, Askanien
10:09:40 Stiftskirche von Gernrode
10:09:55 Burg Freckleben und Kirche in Waldau


10:00:00 Schützenfest 1913 in Bernburg (Cinophon-Theater)
10:01:45 Kirmesvergnügen, altes Karussell
10:03:42 Kirmesbuden, Kuriositäten, Ausrufer
10:04:00 Jungfrauen vor Podest, Fahne, Pickelhauben
10:05:34 Festzug: Gruppen aus Aschersleben, Köthen, Wittenberg, Magdeburg, Militär mit Pickelhauben, Militär-Verein, Krieger-Verein, Dessau, Altenburg

10:11:05 13. Turn und Sportfest des 2. Kreises Bernburg am 10. Juli 1927, Aufmarsch der Sportvereine
10:16:30 Im Stadion: Aufmarsch zu den Freiübungen
10:17:18 Festrede des Reichstagsabgeordneten General Schreck, Bielefeld, Freiübungen der Turner
10:19:35 Aufmarsch durch die Stadt, diverse Sportvereine, Fahrradfahrer-Verein
10:23:43 Sportwettkämpfe: Hochsprung, Laufen,
10:24:57 Frauen turnen verschiedene Übungen. wirkt etwas skurril

10:27:25 Sonderdienst des Capitols: Das 9. Mitteldeutsche Handwerkerfest in Bernburg am 2. Juni 1929, Bilder aus dem Festzug


10:00:08 Eiderstedt, das Land der Eiderfriesen (Heimatfilm aufgenommen vom Nordmark-Film Kiel)
10:00:22 Wenn der Bäderzug nach Westerland den Eiderstrom überquert und damit die Grenze von Holstein zu Schleswig passiert hat
10:00:51 durchquert er in wenigen Minuten den Ostzipfel der unweit ins Wattenmeer herausragenden Halbinsel Eiderstedt
10:01:49 Die Nordsee mit ihrem ewigen Wechsel von Ebbe und Flut hat Eiderstedt geschaffen
10:02:04 Sie setzte Sinkstoffe ab, auf den Sandflächen der Eiszeit bildete sich schlickiges Land, das bei Niedrigwasser trocken fiel
10:02:41 Das Watt begrünte - -
10:02:59 - - und wurde schließlich nur noch von den höchsten Fluten überflutet
10:03:29 Die Entstehung der Landschaft Eiderstedt: kartographische Darstellung von Kirchenmaler Jensen, Gardin
10:04:26 Die Anfänge der Besiedelung
10:04:37 Schematische Zeichnung einer Brandgrube
10:04:50 Altes Haus in Tetenbüll
10:05:00 Das dem Meere abgewonnene Land umgaben die Friesen mit hohen Wällen; sie deichten es ein
10:05:32 Der Deich bietet sicheren Schutz gegen die Stürme des Meeres
10:06:42 Wie Inseln ragen aus der Landschaft die auf Murten liegenden Haubarge hervor
10:07:04 Sielzüge – Entwässerungskanäle sorgen für die Trockenhaltung des Landes
10:07:55 Mit dem Klutstock überspringt der Bauer geschickt die Gräben
10:08:48 Häuser der Tagelöhner und Handwerker am alten Deich
10:09:48 Eine Wanderung durch die Landschaft Eiderstedt
10:10:01 Koldenbüttel
10:10:10 Holländische Käserei in Holdenbüttel
10:10:53 Witzwort
10:11:41 Der sagenumwobene „Rote Haubarg“
10:12:14 Ülvesbüll
10:12:25 Oldenswort10:13:20 Alte Eider bei Langenhemme
10:14:31 Der alte historische Stallersitz Hoyerswort
10:15:22 Tönning
10:17:03 Das Heimatmuseum in Tönning
10:17:15 Die alten Eiderstedter Frauentrachten leben heute wieder auf
10:18:28 Die einst blühende Schifffahrt der Stadt Tönning dient heute nur noch örtlichen Bedürfnissen
10:19:11 Ende des ersten Teils
10:19:15 Einen Haupterwerbszweig bildet der Krabbenfang; Ausfahrt im Morgengrauen
10:20:30 Die durchs Sieb gleitenden kleinen Porren (Krabben) gelangen getrocknet als Kraftfutter in den Handel
10:20:48 Die Porren werden gleich an Bord abgekocht
10:22:58 Krabbenverarbeitung zu Geflügelfutter
10:23:51 Das Tonnenlager
10:23:55 Die Eiderfähre
10:24:17 Wasserbauamt und Zollamt
10:24:27 Kreisturnfest in Tönning
10:24:55 Tönning als Nordseebad
10:25:31 Über Olversum nach der grünen Insel
10:26:09 Die Wildente und ihr Gelege
10:26:20 Gelege und Küken der Seeschwalbe
10:26:25 Landgewinnungsarbeiten10:27:04 Katingsiel
10:27:11 Vollerwik
10:27:23 Die Perle Eiderstedts bildet das Nordseebad St. Peter-Ording
10:30:02 Die Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) hat hier Stationen errichtet: Eine Übungsfahrt
10:31:30 Tating
10:31:59 Garding
10:32:18 Das Mommsen-Haus
10:33:10 Dritter Teil
10:33:13 Heimatfest in Garding
10:36:15 Poppenbüll
10:36:23 Die Schweinsgade bei Poppenbüll
10:36:42 Westerhever & Osterhever
10:36:46 Die Wogemannsburg
10:36:52 Alt Augustenkoog
10:37:02 Osterhever
10:37:12 Am Priel bei Tetenbüllspieker
10:37:52 Tetenbüll
10:38:04 Der Staatshof
10:38:10 Ein schmaler Geestrücken durchzieht das Land zwischen Garding und Katharrinenheerd. Auf ihm wird Ackerbau betrieben.
10:39:15 Katharinenheerd
10:39:21 Hier horstet der Reiher
10:46:07 Ende des dritten Teils10:39:50 Auch der Kiebitz ist mit dem Landschaftsbild verwachsen
10:40:15 Kotzenbüll
10:40:25 Die endlosen Flächen fruchtbarer Weiden dienen fast ausschließlich der Viehzucht. Die Pferdezucht gilt in erster Linie dem Schleswiger Kaltblut
10:41:34 Pferdemarkt in Tönning
10:42:16 Eiderstedts in der Welt berühmte Shorthorn-Rinder
10:43:22 Mastochsen auf der Weide
10:43:56 Schafschau in Tönning
10:44:21 Im Herbst erfolgt der Abtransport des Fettviehs zur Versorgung unserer Großstädte
10:44:56 Eine Geflügelfarm bei Katharinenheerd
10:45:42 Gänse auf der Landstraße10:46:08 Vierter Teil
10:46:09 Die Kreisgebäude und Kreisanstalten
10:46:15 Das Landratsamt mit Garten
10:46:46 Kreisausschuss
10:46:54 Kreiswohlfahrtsamt
10:46:58 Kreiskrankenhaus
10:47:10 Kreiskinderheim
10:47:52 Landwirtschaftliche Winterschule in Garding
10:47:57 Landjägerhaus in Garding
10:48:04 Sport und Spiele in Eiderstedt10:48:07 Ringreiten
10:48:31 Große Geschicklichkeit erfordert das Boßeln
10:49:15 Buntaufgezogen ist das Kindervogelschießen
10:52:19 Einweihungsfeier des Tönninger Sportplatzes
10:53:59 Wett- und Korsofahrt der Fischkutter
10:55:56 Kommt der Winter ins Land, der Marsch und Wasser mit Eis und Schnee bedeckt, so ruht alles Leben
10:58:18 Doch bricht der Tauwind von Westen die Eismassen, dann türmt sie die Flut zu hohen Bergen auf und richten sie oft großen Schaden an