00:01:34 Leon Degrelle im Zivilanzug spricht. Fahne der Rexisten
(Léon Degrelle studierte an der Universität Löwen in Belgien Jura und Philosophie. 1930 gründete er die Bewegung der Rexisten. Beim deutschen Angriff auf Frankreich wurde er verhaftet und nach Frankreich gebracht, wo ihn die Wehrmacht befreite. Nach Beginn des Russlandfeldzuges meldete er sich zu Waffen-SS in die Wallonische Legion, aus der die 28. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division "Wallonien" entstand. Am 20. Februar 1944 wurde ihm als SS-Hauptsturmführer in der SS-Freiwilligen-Brigade "Wallonien" das Ritterkreuz verliehen, am 27. August 1944 als SS-Sturmbannführer das Eichenlaub. Am 14. Februar 1945 wurde er Kommandeur der 28. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division "Wallonien". Bei Kriegsende floh er nach Spanien. Am 14. Dezember 1945 in Belgien in Abwesenheit zum Tode verurteilt starb Degrelle am 31. März 1994 in Malaga)
(Léon Degrelle studierte an der Universität Löwen in Belgien Jura und Philosophie. 1930 gründete er die Bewegung der Rexisten. Beim deutschen Angriff auf Frankreich wurde er verhaftet und nach Frankreich gebracht, wo ihn die Wehrmacht befreite. Nach Beginn des Russlandfeldzuges meldete er sich zu Waffen-SS in die Wallonische Legion, aus der die 28. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division "Wallonien" entstand. Am 20. Februar 1944 wurde ihm als SS-Hauptsturmführer in der SS-Freiwilligen-Brigade "Wallonien" das Ritterkreuz verliehen, am 27. August 1944 als SS-Sturmbannführer das Eichenlaub. Am 14. Februar 1945 wurde er Kommandeur der 28. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division "Wallonien". Bei Kriegsende floh er nach Spanien. Am 14. Dezember 1945 in Belgien in Abwesenheit zum Tode verurteilt starb Degrelle am 31. März 1994 in Malaga)